...die Landschaft, die uns in den letzten zwei Wochen begleitet hat, immer kleiner werden.

Kommt sie uns von hier oben auch noch so klein und unscheinbar vor, dann  wissen wir zwei nur zu genau, wie es da unten in der Realität aussieht. 

Die Landschaft ist bizarr, schroff, abwechslungsreich, gespenstisch, mystisch, bezaubernd, Kräfte zehrend, Kräfte geben. Auch noch so viele Attribute können kaum das beschreiben, was wir hier erlebt haben.

Mir fällt ein, wie wir uns am ersten Tag der „Wet-Wild-West“-Tour gefragt haben, wer denn  auf diese gefährliche und verrückte Idee gekommen ist. 
Und jetzt mit etwas Abstand würden wir am liebsten schon wieder loslaufen.

Ich denke an die harte aber schöne erste Woche des Urlaubs genauso wie an die entspannte zweite Woche. 

Ich freue mich, dass unser „Trio“ so super gelaufen ist und wir neben Leid und Qual auch viel Spaß und neue Eindrücke geteilt haben.

Ganz besonders freue ich mich, dass wir im Herbst wieder hier sein werden und ich bin mir jetzt schon sicher, dass wir auch auf unserer nächsten Tour wieder völlig neue Eindrücke gewinnen und Erlebnisse haben werden. 

Hoffentlich wieder genauso toll und erfreulich, wie auf dieser Tour.

Auch wenn sie auch noch so anstrengend war, eines steht fest:

Wet - Wild - West
We survived the Paria Canyon  

 

 

 


                                                                                                     

  

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