USA 1994

   

Und jetzt auch noch 

der Osten

 

  Unser 

Reisetagebuch:

 

 

 

 

 

 
     

Unsere Tour:

(anklicken)ANKLICKEN:

  09.07.1994   Düsseldorf - London - Orlando  
     

Endlich Urlaub und wir sind auf dem Weg in die USA. Diesmal wieder mit der BA (British Airways). In London mussten wir erst mal den Flughafen wechseln. Also von Heathrow nach Gatwick. Ging eigentlich (mit einigen Fragen) ganz gut. Nach dem Start in Gatwick, wir waren schon etwa eine Stunde unterwegs, teilte der Pilot uns mit, dass wir wieder zurückfliegen. Der Grund dafür war eine defekte Türdichtung. Bedingt dadurch funktionierte die Klimaanlage nicht richtig und das wäre bei einem Transatlantikflug unangenehm. 

Auf dem Flughafen saßen wir dann etwa drei Stunden in der Maschine bis wieder alles in Ordnung war. Dementsprechend kamen wir natürlich einiges später in Orlando an als wir dachten. Beim Autovermieter Hertz haben wir unser Auto abgeholt, einen Ford-Mustang, man gönnt sich ja sonst nichts. Wir sind dann noch ein kleines Stück bis hinter Orlando gefahren, haben unser erstes Motel "klar gemacht" und jetzt sind wir todmüde und schlafen erstmal. Also dann, bis morgen.

 
         
  10.07.1994   Orlando,FL - Charleston,SC  
      Heute stand dann erstmal Fahren auf dem Programm um die Verspätung der BA vom Vortag wieder raus zu holen. In Charleston wartete der Historic District auf uns, den wir mit einem offenen Bus erkundeten. Nachdem wir bei Motel 6 ein Zimmer hatten, ging es direkt dorthin. Der Historic District besteht aus Häusern, die im 17. und 18. Jahrhundert gebaut wurden. War wirklich sehr schön und wir waren sehr beeindruckt. Das ganze Viertel hat schon einen besonderen Charme. Auf dem Rückweg haben wir bei Taco Bell was gegessen und sind noch kurz im Pool gewesen. 

Und jetzt geht es ab ins Bett. Übrigens haben wir heute festgestellt , dass unser Mustang einen Powersitz hat. So kann man mit dem Fahrersitz fahren ohne dass das Auto fährt.

 
         
  11.07.1994   Charleston,SC - Atlanta,GA  
      Heute ging es  Richtung Atlanta. Einige Meilen vor Atlanta liegt der Stone Mountain Park. Er war unsere Ziel. Nachdem wir bei einer Econo Lodge schon mal ein Zimmer "klar gemacht" haben, fuhren wir also dorthin. Ein ganz netter Park mit einem riesigen in den Fels gehauenen Bild von drei Südstaatenhelden, (General Robert E.Lee, Konföderierten Präsident Jefferson Davis und General Thomas Jackson). Mit einer Seilbahn kommt man auch auf den Felsen und hat einen netten Ausblick. Leider fing es dann an zu regnen und oben auf dem Felsplateau wurde es glitschig und ungemütlich. 

Wieder unten angekommen hatte der Regen  wieder aufgehört und so sind wir noch ein bisschen durch den Park geschlendert. Zum Abendessen haben wir uns dann auf die Suche nach Sizzler oder Olive´s Garden gemacht. Auf der Suche sind wir bis Downtown Atlanta gefahren aber leider nicht fündig geworden. So sind wir bei Waffle-House gelandet und haben dort gut Steak und Chicken gegessen.. Nach Erledigung unserer abendlichen Pflichten geht es jetzt ins Bett. Also dann bis morgen.

 
         
  12.07.1994   Atlanta,GA - Franklin,NC  
    In Atlanta gings heute morgen zum Headquarter von Coca Cola. Wir waren natürlich wieder sehr früh dort und so konnten wir noch nicht sofort rein. Es gab eine kleine Warteschlange und ein Mitarbeiter von Coca Cola unterhielt sich ein bisschen mit den Wartenden. So haben wir dann auch erfahren, dass unsere Fußball National Mannschaft gerade bei der WM rausgeflogen war. Die Ausstellung bei Coca Cola war dann sehr interessant. In einem Raum konnte man die verschiedensten trinkbaren Sachen probieren, die Coco Cola herstellt. Man braucht einen gesunden Magen, um die Vielfältigkeit des Konzerns zu überstehen.. Es gab die merkwürd(g)igsten Sachen wie z.B. Trauben-Fanta und Erdbeer-Fanta. Aber natürlich auch alle verschiedenen Arten von Coke (Classik, Coke II, Diet-Coke usw.). Die konnte man sich an einem Coke-Brunnen selber ziehen. War originell gemacht, aber als wir uns durch so allerlei merkwürdige Geschmacksrichtungen durchprobiert hatten, war uns ganz schön schlecht. Zum Schluss kam man dann natürlich noch in den Gift-Shop. Nach dem Shopping ging es dann auf den Weg zum Great Smoky Mountain N.P. Auf der Fahrt fing es leider an zu regnen und hörte erst auf, als wir in Franklin bei einem Days Inn ein Zimmer genommen hatten. 

Hoffentlich der erste und letzte Regentag für diesen Urlaub.

 
         
  13.07.1994   Franklin,NC - Ruby Falls,TN - Winchester,TN  
      Zu den Great Smokey Mountains führte uns unser Weg heute. Die machten ihrem Namen auch alle Ehre. Bei Regen sind wir losgefahren und in den Bergen war die Suppe so dick, dass wir manchmal Schwierigkeiten hatten, den Weg vor uns zu finden. Dadurch war das Erleben der GSM natürlich stak eingeschränkt, da half auch die Information nichts, dass es hier nur sehr selten so einen dichten Nebel  gibt. Alternativ haben wir uns dann am frühen Nachmittag die unterirdischen Ruby Falls bei Chattanooga angesehen. Es war sehr interessant und der Wasserfall war schön beleuchtet. Leider konnte man nur ein wenig Zeit direkt am Wasserfall verbringen, weil die Führung  recht schnell weiter ging. Nach den Ruby Falls ging es weiter Richtung Jack Daniels. Auf der Interstate 24 gab es dann unseren ersten richtigen Stau. Die Interstate wurde teilweise gesperrt. Zweimal hatten wir übrigens richtig Glück und haben unsere Cabrio-Dach noch gerade rechtzeitig vor dem großen Regen wieder zubekommen. In Winchester haben wir dann Quartier bezogen und für heute Schluss gemacht. 

Möge es der zweite und hoffentlich letzte Regentag für diesen Urlaub sein!

 
         
  14.07.1994   Winchester,TN - Cave City,KY  
      Auf zu Jack Daniels. Nach einem kurzen Umweg ( die Beschilderung ist manchmal etwas verwirrend ) sind wir bei Jack Daniels gelandet. Nachdem genügend Leute zusammen gekommen waren wurde eine Führung durch die Distellary gemacht. Zuerst sah man einen kurzen Dia-Bericht,  der von unserem Guide kommentiert wurde. Gott sei Dank gab es aber auch Untertitel. Unser Guide hatte einen Slang als hätte er schon mindestens zwei Flaschen der Hausmarke intus. Nach den Dias sind wir über das Gelände geführt worden. In der Hütte, wo die Fässer J.D. zum Reifen liegen, hatten wir dann die J.D-Reklame live. 

Harry wollte ein paar Aufnahmen der Fässern ohne störende Leute auf den Bildern machen. So wartete er bis alle wieder aus der Hütte waren und beeilte sich dann ziemlich mit dem Fotografieren. Unser Guide bekam das mit und beruhigte nur: "Oh,... we have time!"   Wenn der Whiskey zig Jahre zum Reifen hat, dann haben wir wohl auch ein paar Minuten zum Fotografieren!

Alles in allem war es ganz nett dort, obwohl man  keine Kostprobe vom Endprodukt ergattern konnte. Allerdings dürfte man das original und berühmte Quellwasser probieren. Es schmeckte.......... wie ganz normales Wasser. 

Nach J.D. ging es dann zur Mammoth Cave. 

 
      Wir haben uns dazu entschlossen, die zwei stündige "Zwei Meilen Historic Tour"  mit zu machen. Mammoth Cave gehört mit zu den größten bekannten Höhlensystemen auf der Welt. Bisher sind jedoch gerade erst ca.300 km erforscht. Unsere zwei Meilen Weg geben da natürlich nur einen kleinen Einblick aber der war schon sehr beeindruckend. Wir haben eine Menge an Stalaktiten, Stalagmiten und Stalakmaten gesehen. Einige Höhlenseen gab es und recht unterschiedlich breite und hohe Gänge. War wirklich eine Super-Tour. In Cave City haben wir uns ein Motel gesucht und den Tag ausklingen lassen. Heute Abend ist das Wetter übrigens super und hoffentlich bleibt das jetzt so.  
         
  15.07.1994   Cave City,KY - Waynesboro,VA  
      Heute war wieder ein echter "Road-Day". Ungefähr 500 Meilen waren es bis Waynesboro, dem Tor zum Shenandoah National Park. Die erste Hälfte des Tages war wieder einmal wettermäßig nicht "der Brüller". Allerdings wurde es am Nachmittag doch ganz schön und schon hat Harry den ersten Sonnenbrand (aber nur ein bisschen). Landschaftlich war es eine sehr schöne Strecke. Morgen geht es dann in den Shenandoah. Also dann bis morgen.  
         
  16.07.1994   Waynesboro,VA - Baltimore,MD  
      Unsere erste Station war also der Shenandoah National Park. Leider spielte das Wetter heute wieder einmal nicht mit und so war der N.P: leider nicht so ergiebig und wir fuhren eigentlich nur durch, ohne wirklich viel zu machen. 

Wollen hoffen, dass dies der letzte Regentag war für diesen Urlaub.

Und so kamen wir dann schneller als erwartet nach Washington D.C. Wir wollten uns das Lincoln Memorial, Washington Monument und natürlich das "White House" ansehen. Als erstes also zum Lincoln Memorial. Haben wir auch  gut und schnell gefunden, allerdings leider keinen Parkplatz. Den haben wir nach längerer Suche dann doch noch gefunden, aber natürlich nicht gerade in der Nähe. 

Nach einem dann doch etwas längeren Spaziergang wurden wir am Lincoln Memorial in die Hippie-Zeit zurück versetzt. Vor dem Memorial war eine Kundgebung von unseren Native Friends. Das ganze erinnerte doch sehr an die Proteste gegen den Vietnamkrieg Ende der Sechziger. Am "Weißen Haus " vorbei geschaut und nach einer Stunde Warten konnten wir auf das Washington Monument. Doch oben angekommen spielte mein Kreislauf ein wenig verrückt und so  musste ich direkt wieder runter. Harry wollte mich nicht allein lassen, trotz meiner Proteste.

 
      So war unser Aufenthalt oben sehr sehr kurz. Wahrscheinlich hatte mein Kreislauf arge Schwierigkeiten, mit dem plötzlichen Wetterumschwung klarzukommen, denn mittlerweile war es ausgesprochen schön und richtig heiß geworden. Nach etwas Relaxen ging es dann wieder ganz gut und so machten wir uns auf den Weg, um aus Washington wieder rauszukommen und uns außerhalb davon ein Motel zu suchen. Allerdings war das Rauskommen wirklich viel schwieriger als das Reinkommen. Wir sind durch ein paar äußerst dunkle Ecken von Washington gekommen und ich hatte wirklich ziemlich Angst. Aber wir haben doch alles gut gemeistert und haben dann in Baltimore ein Motel gefunden. Jetzt bin ich aber auch froh, endlich ins Bett zu kommen.  
         
  17.07.1994   Baltimore,MD - Niagara,NY  
      Heute wollten wir bis zu den Niagara Falls kommen. Dies bedeutet, mal wieder Fahren, Fahren, Fahren, und das ca.400 Meilen. Unterwegs sind wir das erste mal von einem Polizeiwagen aus mit einer Radarpistole gemessen worden. Natürlich waren wir nicht zu schnell. 

Unterwegs gab es ansonsten nichts besonderes zu bemerken. In Niagara angekommen haben wir uns auf das erste Motel mit Pool gestürzt. Wir hatten ziemlich Bedenken überhaupt ein Zimmer zu finden,  weil die Niagara Falls eine ziemliche Touristenattraktion sind. Unsere Bedenken waren allerdings und glücklicherweise unbegründet, denn hier gibt es wirklich genügend Motels. Heute Abend waren wir dann das erstmalig an den Falls, die Mosquitos allerdings auch. 

Der erste Eindruck von den Falls war nicht so überzeugend. Lag vielleicht daran, dass wir den ganzen Tag im Auto verbracht hatten und wir ziemlich platt waren. Nach einer Weile des Schauens und Staunens wurden sie dann aber doch immer imposanter. Also mal sehen, was wir morgen dazu sagen. Gute Nacht.

 
         
  18.07.1994   Niagara, NY  
      Der heutige Tag stand ganz im Zeichen des Wassers. Zuerst kam das Wasser von oben, sprich es regnete wieder mal. Wollen hoffen, dass dies der letzte Regentag für diesen Urlaub war.

Aber es hörte dann doch bald auf und so konnten wir die Sightseeing Tour starten. Als erstes sind wir mit der "Maid of the Mist" gefahren, also mit einem Schiff mitten in den Kessel der Niagara Fälle. Und schon sind wir wieder nass geworden, trotz des Regenponchos, den man beim Besteigen des Bootes erhielt.  Mit dem Boot fährt man ziemlich nah an die Wasserfälle heran und man bekommt zwangsläufig viel von der Gicht ab. Es ist schon eine beeindruckende Tour und man bekommt einen gute Vorstellung von der Kraft des Wassers. 

Die nächste Wasserbegegnung war dann bei der Tour "Cave of the Winds". Oben an den Wasserfällen wird man mit allem ausgestattet, um möglichst trocken zu bleiben, sogar mit speziellen Schuhen, damit man unterwegs auf den nassen Holzstegen nicht ausrutscht. Dann ging es zum Hurricane Deck, wie einst Marilyn Monroe in dem Film "Niagara". Wenn man dort angekommen ist , steht man wirklich fast unter dem Wasserfall und man versteht durch das Getöse sein eigenes Wort nicht. Hier wird auch nochmal die Naturgewalt des Wassers sehr deutlich.

 
      Nachdem wir also jetzt ziemlich durchgeweicht waren, haben wir uns entschlossen, die Falls mal aus einer sicheren Distanz anzusehen. Also sind wir mit einem Helikopter zu einem Rundflug gestartet. Und auch diese Tour haben wir nicht bereut. Das Wetter hat sich im Laufe des Tages auch stark gebessert und so lassen wir jetzt den Tag am Pool (huch schon wieder Wasser) ausklingen.  
         
  19.07.1994   Niagara,NY - Toronto,Canada - Madison Heights,MI  
    Heute haben wir einen kurzen Abstecher nach Kanada gemacht um in Toronto auf den C.N. Tower zu gehen. Zuerst mussten wir dafür natürlich die Grenze passieren. Der Grenzbeamte war sehr freundlich, bewunderte unser Auto und sprach sogar ein wenig Deutsch. In Toronto angekommen hatten wir doch einige Mühe, den Tower zu finden, obwohl er doch so hoch ist. Gefunden haben wir ihn dann doch und wir haben ihn umgehend in "NEPP-TOWER" umgetauft. Fürs Parken darf man schon tief in die Tasche greifen. Um auf das Aussichtsdeck zu kommen, muss man selbstverständlich Eintritt zahlen, aber dass man oben noch mal zahlen muss, um auf das höchste Observationsdeck zu gelangen, find ich wirklich dreist. 

Aber was so ein echter Touri ist, lässt sich ja gern schröpfen. Bei allem Ärger hat es sich aber wirklich gelohnt. Die Aussicht war wirklich super. Eine Besonderheit gibt es oben auch. An einer Stelle ist der Boden durchsichtig. Es ist schon ein merkwürdiges Gefühl, wenn dein Kopf sagt: "Kein Problem - da kannst du ruhig drauf gehen",  aber dein Unterbewusstsein sagt: "Stopp - Abgrund".

 
      Wenn man dann aber einmal drauf steht und man sich daran gewöhnt hat, dass unter einem außer Glas NICHTS ist, geht es.   Nach diesem Abstecher ging es wieder zurück. Wir sind über Pontiac gefahren. Eigentlich wollten wir dort eine Autofabrik besichtigen, aber leider haben wir nichts gefunden, was im Entferntesten danach aussah. So sind wir dann doch Richtung Detroit gefahren. 

Jetzt sind wir gut untergebracht und überlegen uns gleich, was wir morgen machen. Also dann bis morgen.

 
         
  20.07.1994   Madison Heights,MI - South Holland,IL  
      Nachdem wir ja am Abend vorher festgestellt haben, dass wir keine Autofabrik besichtigen können, wollten wir heute das Detroit Scienic Center besuchen. Nach etwas längeren Suchen haben wir es dann auch gefunden. Erstaunt waren wir über die wahnsinns langen Öffnungszeiten ( 10°° - 14°°). Nachdem wir zunächst einen kurzen Film gesehen haben, gingen wir zur Exibition-Hall und verstanden dann, warum  nur so kurz geöffnet ist. Im Vergleich zu dem Museum in St.Petersburg, FL war es hier sehr mager. Wir waren dann auch recht schnell durch und haben uns auf den Weg nach Chicago gemacht. 

Unmittelbar vor den Toren Chicagos haben wir uns in einem Red Roof -Inn einquartiert. Und nun liegen wie hier rum und beschließen, uns morgen  Chicago ein wenig anzusehen.

 
         
  21.07.1994   South Holland,IL - Collinsville,IL  
      Chicago - Sears Tower:  erste Station, erstes Problem:  Parken! Nach einigem Suchen haben wir dann tatsächlich ein Parkhaus gefunden. Vom Sears Tower aus war die Sicht allerdings nicht so toll, da es wieder mal ein wenig trübes Wetter war. Im Laufe des Vormittags klärte/klarte sich die Sache mit dem Wetter dann aber ganz gut. Nach dem Sears Tower haben wir eine sehr tolle Stadtrundfahrt in einem offenen Doppeldeckerbus mitgemacht. Auf dem Weg  aus Chicago raus haben wir unfreiwillig noch ein paar Slums besichtigt und ich hatte mal wieder ein wenig Sch....Respekt. 

Auf dem Weg nach St.Louis haben wir zunächst bei Hardee´s Station gemacht., bevor wir in Collinsville in einem Ho-Jo eingecheckt haben. Da es noch nicht allzu spät war, sind wir noch nach St.Louis zum "Tor zum Westen" dem Gateway Arch. Überraschend für uns war, dass man im Bogen mit einer Art Riesenrad hochfahren konnte. Man setzt sich mit bis zu vier Personen in eine kleine Gondel und wird langsam aber sicher nach oben transportiert. Von dort oben hatte man einen schönen Blick auf das abendliche St.Louis. 

 

 
      Als wir wieder unten waren ging es zu einem ganz besonderen McDonalds: Es handelte sich um einen Mississippi-Dampfer, der als Fastfooder umgebaut wurde. Und diese Filiale wurde von behinderten und nichtbehinderten Mitarbeitern bewirtschaftet. 

Nach diesem doch recht langen Tag geht es jetzt ins Bett. Also dann, bis morgen.

 
         
  22.07.1994   Collinsville,IL - Memphis,TN - Little Rock,AK  
      Heute ging es nach Graceland, dem Heim von Elvis Presley. Dort wird man als Touri wieder sehr ernst genommen und gut und schnell um seine hart verdienten/umgewechselten Dollar gebracht. Zunächst muss man versuchen, ungeschröpft durch den Gift-Shop bis zur Kasse zu quälen, um eine oder mehrere Touri-Touren zu buchen. Danach hat man natürlich genügend Zeit zu Shoppen bis die Tour, für die man das Ticket hat, ready for take off ist. Mit einem Shuttle fährt man vom Visitor Center auf die andere Straßenseite(!)  um direkt vor Graceland auszusteigen. Also man verbringt mehr Zeit damit, ein- und auszusteigen als mit der Fahrt selbst. Ob die Amerikaner die Funktion einer Fußgängerbrücke kennen? Aber wer geht hier schon gern zu Fuß! Die Villa war eigentlich ganz interessant und wir haben auch mit "Love me tender" auf den Lippen am Grab von Elvis und seiner Mutter gestanden. Man hätte auch noch die Flugzeuge und Autos von Elvis besichtigen können aber die Touren hätten natürlich alle extra Eintritt gekostet und zwar nicht wenig. 

Nach Graceland ging es weiter nach Little Rock (Heimatort von Bill Clinton). Dort wollen wir morgen zum Hot Springs National Park.

 
      In einem Motel 6 haben wir ein Zimmer "klar gemacht", waren bei Wafflehouse essen und jetzt geht´s ins Bett.  
         
  23.07.1994   Little Rock,AK - Plano,TX  
      Heute haben wir den für uns bisher kleinsten National Park besucht. Hot Springs war für uns wirklich nicht so der "Brüller". Landschaftlich ganz nett, jedoch sehr klein. Nach einigem Suchen haben wir dann auch die Hot Springs gefunden. 

Na ja, es kann ja nicht alles super sein. Früher als erwartet sind wir Richtung Dallas gestartet. Unterwegs haben wir festgestellt, dass ich mich mal eben um 100 Meilen verrechnet habe. Nicht destotrotz waren wir am späteren Nachmittag schon in der Nähe von Dallas. In Plano haben wir gleich ein Zimmer "klar gemacht" und sind dann noch kurz zur Southfork Ranch gefahren. Die waren allerdings gerade dabei alles dicht zu machen und so werden wir morgen früh J.R.Ewing einen Besuch abstatten. Also bis morgen auf der Ranch.

 
         
  24.07.1994   Plano,TX - Webster,TX  
      Morgens um neun waren wir  wieder auf der Southfork Ranch. Insgesamt waren sechs Touristen dort und alles waren Deutsche. Klar, welcher Amerikaner ist um diese Uhrzeit sonst schon vor Ort?. Die Besichtigung war ganz nett: Die Räume sind in Wirklichkeit doch einiges kleiner als man vor der Flimmerkiste vermutete. Alles in allem ganz nett und schön, mal da gewesen zu sein. J.R.Ewing war jedoch nicht da. 

Die Ranch ist übrigens nicht für die Fernseh-Serie gebaut worden, sondern es ist eine reelle Ranch, die vor und nach der Serie betrieben wurde. 

Nach dem Trip in die Fernseh-Geschichte sind wir zu einem Ausflug in die jüngere amerikanische Geschichte gestartet. Es ging genau zu der Stelle in Dallas, an der das Attentat auf den amerikanischen Präsidenten John F.Kennedy begangen wurde. Auf der sechsten Etage des Gebäudes, von dem aus Lee Harvey Oswald geschossen hat / haben soll, ist eine sehr interessante Ausstellung rund um das Attentat. Wer bis jetzt die offizielle Version über das Attentat geglaubt hat, wird spätestens nach dem Besuch hier stake Zweifel daran haben. Es ist wirklich sehr interessant dies alles zu sehen und zu versuchen, die Geschehnisse nach zu vollziehen. Die durch einen Kassettenrekorder unterstützte self-guided Tour ruft einem  jede Sekunde des geschichtsschreibenden Attentates in schmerzliche Erinnerung.

 
      Wieder auf der Straße zurück haben wir uns alles von unten angesehen. Mehrmals haben wir die Stelle überschritten, an der John F.Kenndy  die tödlichen Schüsse getroffen haben. Immer wieder haben wir uns diese Situationen vor Augen gehalten, haben wir diese Bilder doch schon zig Male in den Medien gesehen.

In unmittelbare Nähe ist auch heute noch ein Holzzaun. Von hier aus -so wird von den Zweiflern vermutet- erfolgten tatsächlich die tödlichen Schüsse. Auch wir haben uns diese Stelle genau angesehen und sind auch zu keinem eindeutigen Schluss gekommen. So wie uns geht es ja wohl auch vielen anderen. 

Nachdenklich, beeindruckt und ungewöhnlich still fuhren wir weiter Richtung Housten und haben dann ganz in der Nähe in Webster ein Motel "klar gemacht". Morgen geht es dann zu Mission Control bei der NASA.

 
         
  25.07.1994   Webster,TX - Lake Charles,LA  
      Im Space-Center Houston haben wir uns heute die Zeit vertrieben. Wir haben Filme über Raumfahrtprogramme und Astronauten gesehen. Das Kontroll-Center (Mission Control), von dem aus die Apollo-Missionen und auch die heutigen Space-Shuttle-Trips koordiniert werden, konnten wir besichtigen. Der Raum ist erstaunlich klein, weit aus kleiner, als man ihn vom Fernseher in Erinnerung hat. Dies liegt an der Weitwinkeloptik der Fernsehkamera, die den Raum wesentlich größer erscheinen lässt..  

Die Trainingshalle für die Astronauten war ebenfalls sehr interessant. Dort ist ein Spacelab in einem Schwimmbecken versenkt worden. Hier trainieren die zukünftigen Astronauten unter Wasser die Arbeit am Shuttle. Diese Situation unter Wasser soll der Schwerelosigkeit ähneln und sie auf ihre späteren "Spaziergänge" vorbereiten. Alles höchst interessant. 

Wir haben heute auch mal wieder festgestellt, dass die meisten Besucher erst gegen Mittag ankommen und so hatten wir am Vormittag   keine Wartezeiten. Nach dem Raumfahrt-Trip ging unsere eigene Reise weiter Richtung New Orleans. 

Bis dort wollten wir heute aber nicht mehr fahren und so haben wir in Lake Charles Station gemacht. 

 
      Zimmer im Motel 6 "klar gemacht",  noch ein bisschen was gegessen und jetzt werden wir noch etwas  vom Weltall träumen.  
         
  26.07.1994   Lake Charles, LA - New Orleans,LA  
 

  Weiter also nach New Orleans. Wir haben uns entschieden, nicht über die Interstate zu fahren und so sind wir durch Zufall an einem Wegweiser nach Avery Island und zu Tabasco vorbeigekommen. Kurz überlegt und schon haben wir einen Abstecher dorthin gemacht. 

Man konnte die Firma Tabasco besichtigen. Das war allerdings nicht der Brüller, weil man von der Produktion außer einem kurzen Blick durch eine Glasscheibe nichts sehen konnte. Nach Ende der Führung wurden wir dann aber durch einen Tabasco-Gift-Shop geführt und der hat sich  für uns (wie auch für die Eigner) gelohnt! Es gab wirklich alles, was sich irgendwie mit dem Label "Tabasco" überziehen lässt.  Und so haben wir zugeschlagen.  Die Krönung war aber wohl eine Gallone Tabasco (fast vier Liter reines Tabasco). Wir hoffen, dass wir die auch heil nach Hause bringen und nicht alle unsere Sache tabascomäßig einfärben. 

Weiter ging es dann bis nach New Orleans. Erst mal Zimmer gesucht und dann ging es zum French Quarter. Dort gingen wir zunächst zum Mississippi und haben uns dort Karten für die Sunset Tour auf der Natchez geholt. Die Zeit bis zum Ablegen haben wir mit Schlendern durch das Viertel verbracht. Die Häuser sind nicht gerade in einem guten Zustand.

 
   

 

  Eigentlich darf man nur bis zur ersten Etage schauen, darüber hat man wohl vergessen, die Häuser weiter zu renovieren. In einem Straßencafe haben wir Eiskaffe getrunken und Beignets gegessen. 

 Die Abendfahrt auf der Natchez, dem typisch alten Mississippi-Dampfer, war auch sehr nett. Gott sei Dank haben wir die Fahrt Abends gemacht, denn der Mississippi führt hier an sehr vielen Industrieanlagen vorbei und die bekommen nur beim Sonnenuntergang und danach einen Hauch von Charme. Auf dem Schiff war übrigens auch eine Dixieland-Kapelle, die für Stimmung und noch lautere Töne sorgte.

 Zurück im Hafen gab es dann noch einen beeindruckenden Saxophon-Spieler. Als wir dann wieder im Motel waren stellten wir fest, dass es einige Einschüsse hatte, ouuups. Wir werden dann morgen berichten, ob es irgendwas besonders gab, wenn wir dann noch können. 

Also hope to see you tomorow.

 
         
  27.07.1994   New Orleans,LA - Ocala,FL  
      Unsere letzte lange  Strecke auf dem Weg zurück nach Orlando. Für die 650 Meilen haben wir zwei Tage eingeplant. Unterwegs gab es wieder viel Regen und ich hoffe inständig,  dass das Wetter für die letzten Tage unseres Urlaubs  sich noch von einer besseren Seite zeigt. Trotz des schlechten Wetters sind wir bis Ocala, ca. 70 Meilen vor Orlando, gekommen. 

Ach übrigens, die letzte Nacht haben wir sehr gut und ohne Zwischenfälle überstanden. 

Heute sind wir in einem Scottish Inn abgestiegen. Noch ein bisschen essen und dann geht´s ins Bett.  Bis morgen dann.

 
         
  28.07.1994   Ocala, FL - Orlando,FL  
      In Orlando waren wir zunächst in der Church Street Station Shoppen . Harry hat seinen lang ersehnten Staubmantel erstanden. Danach haben wir uns auf die letzte Motelsuche gemacht. Wir haben einen ganz guten Griff gemacht, denn unser Zimmer hat sogar einen eigenen Jacuzzi und wenn wir das Zimmer verlassen, fallen wir fast direkt in den Pool. 

So lässt es sich leben. 

Nachdem wir die Zimmerfrage also geklärt hatten, ging es mit dem Shoppen richtig los im Beltz Outlet. Eine oder mehrere Levis-Jeans geholt, Fotorucksack erstanden, Survival-Sandalen ergattert und auch noch eine Tasche für den Kassettenrecorder. Orlandos Einzelhandel freut sich bestimmt über unsere Anwesenheit. Nach diesem anstrengenden Tagesprogramm waren wir dann noch kurz im Pool und gleich geht´s noch in den Jacuzzi. Also bis morgen.

 
         
  29.07.1994   Orlando,FL  
      Heute haben wir die Universal Studio mit unserer Anwesenheit beehrt. Um halb neun ging's los mit Earthquake und Kongfrontaition. Diese Attraktionen haben nach wie vor nichts von ihrer Faszination  verloren. Eigentlich sind wir ansonsten ohne große Wartezeiten überall gut durchgekommen. Gut mitgeholfen hat dabei sicherlich auch das Wetter. Es gab einige heftige Regenschauer im Laufe des Nachmittags und es leerte sich dann doch etwas. 

Einige der Hauptattraktion haben wir abends dann noch mal besucht, wie z.B. E.T., dem wir dann auch zweimal geholfen haben, nach Hause zu finden. 

Shopping durfte natürlich auch nicht fehlen. Abends um viertel nach neun hatten wir dann aber doch genug und jetzt sind wir wieder im Motel und gleich geht es zum Relaxen in den Jacuzzi. 

Wir hoffen nur, dass heute der letzte Tag mit Regen war!

Also dann,  bis morgen bei Mickey.

 
         
  30.07.1994   Orlando,FL  
      Morgens bei Mickey  ging es gleich los mit dem Schlangestehen. Aber es hielt sich in Grenzen. Bei Magic-Kingdom gab es außer Splash Mountain nichts Neues. Länger als eine halbe Stunde haben wir uns nirgends angestellt. 

Es gab zwar einige längere Wartezeiten aber die haben wir dann erst später in Angriff genommen, als sich die Schlangen lichteten. Ansonsten -wie bereits erwähnt- nichts Neues im Königreich von Mickey. Natürlich gab es auch eine ausgiebige  Shopping-Tour. Auf dem Heimweg waren wir noch eben was Essen und jetzt sind wir doch recht kaputt wieder im Motel zurück. 

Morgen werden wir nicht in den nächsten Vergnügungspark gehen, sondern wir werden einen Ausflug an den Atlantik machen. Also, bis morgen im und am Meer.

 
         
  31.07.1994   Orlando,FL - Daytona,FL - Orlando,FL  
      Heute war  ein gemütlicher Strandtag. Morgens sind wir gleich nach Daytona gefahren. Es ist ja doch irgendwie komisch, mit dem Auto schon fast bis ins Meer zu fahren. Immerhin haben wir es fast drei Stunden an einer Stelle ausgehalten, für uns schon ziemlich rekordverdächtig. Wir waren ein paar Mal im Atlantik und haben uns ausgiebig von der Sonne bestrahlen lassen. Als wir vom Rumliegen genug hatten, sind wir den Strand mit dem Auto auf- und abgefahren. Zuerst bin ich gefahren und Harry hatte Fotosession. Nach einiger Zeit haben wir dann gewechselt (mir wurde es etwas mulmig, weil ich nicht mehr genau den Wegverlauf sah, denn der Atlantik kam doch bedenklich näher). 

Harry fuhr noch ein ganzes Stück, doch dann wurde der Strand gesperrt, weil ein Wetter aufzog. Auf dem Rückweg nach Orlando habe ich festgestellt, dass ich mir heute einen ganz schönen Sonnenbrand eingehandelt habe. Na ja, bald ist der Urlaub zu Ende und dann ist mit Sonne ja nicht mehr viel, wahrscheinlich. Morgen stürzen wir uns noch mal ins Getümmel und zwar wollen wir zu den MGM-Studios. Also bis morgen, in der Welt des Films.

 
         
  01.08.1994   Orlando,FL  
      Also wieder bei Mickey, aber heute in der Disney Filmwelt. Hier gab es etwas Neues, den Tower of Terror. Von außen konnte man nicht sehen, was einen erwartet. Morgens wollten wir sofort dorthin, leider aber auch alle anderen Besucher und so war uns die Wartezeit zu lang. 

Gott sei Dank, wie ich später noch feststellte. Aber dazu später. 

Wir sind also erst mal zu den anderen Attraktionen des Parks und alles war wieder ganz nett. Leider wurde die Show von Indianer Jones nicht komplett durchgeführt, da es mal wieder anfing ziemlich zu regnen. 

Hoffentlich ist dies der letzte Tag mit Regen!

Nach einigen Shopping-Stopps sind wir nochmal zum Tower of Terror. Die Schlange war nicht mehr ganz so lang wie  morgens, und wir wollten uns gerade anstellen als ich sah, um was für eine Attraktion es sich hier handelt. Nämlich um einen Free-Fall. Damit hatte sich das Anstellen für mich erledigt, für Harry natürlich nicht. Also trennten sich unsere Wege. Harry stellte sich mutig an und ich wartete am Ausgang auf ihn. In dieser Zeit habe ich doch interessante Beobachtungen machen können:

 
      Es kamen doch einige Leute sehr blass unten an und einige kämpften auch mit den Tränen. Ich glaube, viele hatten mit einem solchen doch recht hartem (für die Nerven und den Magen) Fahrgeschäft bei den ansonsten eher familientauglichen Disneyattraktionen nicht gerechnet. Sie sind ziemlich überrascht worden. 

Harry hat es super gut gefallen und er wollte mich doch noch überzeugen, mal mitzufahren, aber das ist ihm nicht gelungen. Noch ein wenig geshoppt und auf dem Heimweg ein kurzer  Essens-Stop. Jetzt noch ein wenig Relaxen im Jacuzzi. 

Morgen wollen wir noch zum EPCOT-Center, dem letzten Disney Park.

 
         
  02.08.1994   Orlando,FL  
      Heute haben wir das EPCOT-Center unsicher gemacht. Allerdings waren wir doch etwas enttäuscht als wir heute Abend wieder rausgekommen sind. Horizont war geschlossen und der 3D-Film lief nicht. Das Kino wurde umgebaut. Also Captain Eo, alias Michael Jackson, wurde abgesetzt. Wahrscheinlich war der Skandal um Michael daran Schuld, der sich nun wirklich nicht mit der heilen Disneywelt in Einklang bringen lässt. 

Demnächst wird  in diesem Kino das Publikum geschrumpft. Sonst gab es nicht Neues. Besonders beeindruckt hat uns diesmal wieder das "American Adventure". 

Man verlässt dieses Erlebnis als Nicht-Amerikaner mit dem Bedauern, kein Amerikaner zu sein.  

Wir waren aber schon ziemlich früh mit allem durch und so ging's dann zum Relaxen an den Pool. 

Morgen steht noch das großen Packen auf dem Programm. Also dann bis morgen.

 
         
  03.08.1994   Orlando,FL  
      Endlich einmal ausschlafen. Gestern Abend haben wir doch noch ein bisschen vorgepackt und dabei haben wir festgestellt, dass wir doch noch eine Tasche brauchen. 

Also müssen wir noch ein bisschen einkaufen. Als erstes erwarben wir eine Tasche und da wir jetzt noch ein wenig  Platz haben, gab es dann auch noch eine passende Jeans für den gewonnenen Platz. Und vorsichtshalber noch zwei Koffergurte, damit nichts auf der Strecke bleibt.

Bei Radio Shake hat Harry noch ein paar Stecker erstanden und dann ging es zurück zum Motel um den Rest zusammenzupacken. Nach getaner Arbeit waren wir dann noch bei Sizzler zur Henkersmahlzeit. 

Jetzt ist alles reisefertig und wir gehen noch mal in den Jacuzzi. Also dann, gute Nacht zur letzten USA-Nacht für dieses Jahr.

 
         
  04.08.1994   Orlando - London - Düsseldorf - Köln  
      Unsere Heimreise war so wir Heimreisen halt meistens mal sind: Einerseits  Schade, dass der Urlaub vorbei ist, andererseits freut man sich doch auf Zuhause. 

Auf dem Flug gab es nichts besonders, nur dass wir mal wieder zwei Stunden Verspätung durch einen technischen Defekt hatten. Den Flug von London nach Düsseldorf haben wir übrigens mit einer Propellermaschine machen dürfen. War sehr schön mal mit so einer Maschine zu fliegen. 

Jetzt aber ist unser Urlaub endgültig vorbei. Also dann, tschüß bis zu nächsten Urlaub, der -wenn nichts dazwischen kommt- wohl wieder in der USA sein wird.

 
         
         

 

Hier geht es zurück zu www.USA-Homepage.com